Wie Sie War - Der fast historische Podcast

Wie Sie War - Der fast historische Podcast

Josephine Baker - ein Gespräch über die freiheitsliebende Tänzerin

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"Viele Frauen sind nur auf ihren guten Ruf bedacht, aber die anderen werden glücklich." - Josephine Baker


Als Josephine Baker 1906 in St. Louis, USA geboren wurde, konnte niemand ahnen, dass aus dem kleinen dünnen Mädchen der erste afroamerikanische Superstar werden soll. Die damals geltenden Rassengesetze der USA werden Josephines Laufbahn zwar beeinflussen - aber nicht aufhalten. In den 1920er-Jahren wird sie mit 19 Jahren in Paris zur international gefeierten Künstlerin. Ihre Berühmtheit wird sie aber nicht nur für die eigene Sache nutzen. Ihr Leben lang wird sie sich gegen Rassismus, Antisemitismus und Diskreminierung einsetzen.
Ihr Einzug in das Pariser Pantheon 2021 verdeutlicht für die ganze Welt, dass sie weitaus mehr war als eine reine Bühnenkünstlerin.



In dieser Folge spricht Vanessa mit Doro über das Leben, Wirken und den Charakter von Josephine Baker. Eine beeindruckende Frau, Künstlerin, Freiheitskämpferin und Idealistin - "Alle Menschen können zusammenleben, wenn sie es wollen."

Auf eine kurze Biografie, verwoben mit Zitaten, folgt eine emotionale Auseinandersetzung der außergewöhnlichen Entertainerin und Aktivistin.

Josephine Baker - die Tänzerin, die für Freiheit, Gleichheit und Humanität kämpfte

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"Ich werde mein ganzes Leben lang tanzen… Ich würde gern atemlos und erschöpft am Ende eines Tanzes sterben." - Josephine Baker


Erklingt der Name „Josephine Baker“, so denken viele an die lebensfrohe Charleston-Tänzerin im Bananenrock. Kein anderes Accessoire prägte das allgemeine Bild von Josephine Baker so stark wie dieser kurz getragene Bananengürtel. Doch steckt in ihrer Geschichte mehr als die der Tänzerin. Geboren 1906 in St. Louis, USA wuchs sie in ärmlichen Verhältnissen auf. Niemand konnte ahnen, dass aus dem kleinen dünnen Mädchen der erste afroamerikanische Superstar werden soll. Die damals geltenden Rassengesetze der USA werden Josephines Laufbahn zwar beeinflussen - aber nicht aufhalten. In den 1920er-Jahren wird sie mit 19 Jahren in Paris zur international gefeierten Künstlerin. Ihre stetig wachsende Anerkennung und Berühmtheit wird sie aber nicht nur für die eigene Sache nutzen. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete aktiv im französischen Widerstand. Ihr Leben lang wird sie sich gegen Rassismus einsetzen und den Höhepunkt ihres Aktivismus in der Bürgerrechtsbewegung ihres Heimatlandes erleben.
Bis heute wird sie als eine der bedeutendsten Entertainerinnen des 20. Jahrhunderts verehrt. Ihr Einzug in das Pariser Pantheon 2021 jedoch zeigt, dass sie weitaus mehr war als eine reine Bühnenkünstlerin.



Vanessa nimmt euch in dieser Folge mit durch das Leben von Josephine Baker. Eine beeindruckende Frau, Künstlerin, Freiheitskämpferin und Idealistin, die nicht zuletzt mit ihrer Regenbogenfamilie ihre Idee vertrat: "Alle Menschen können zusammenleben, wenn sie es wollen."

Kleopatra VII. - Die letzte Pharaonin Ägyptes

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„Immer ist die Frage gestellt worden, ob Kleopatra gut oder schlecht war. Sie war auf jeden Fall konsequent.“ - aus „Kleopatra“ von Manfred Clauss



Sie war eine von vier Frauen, die den ägyptischen Thron bestiegen, sie war die siebte aus dem Hause der Pharaonen, die den Namen Kleopatra trug, ihre Namensvetterinnen verblassen neben dem Mythos der mächtigen Pharaonin. Populär geworden durch die verstrickten Erzählungen von Liebe, Sexualität und Politik, die nur teilweise historisch belegbar sind und in den Medien bis heute Kleopatra formen, lässt sich die wahre Geschichte der Pharaonin nur schwer zeichnen. Ihre Geschichte ist durch Männer geprägt, ihr Name ist Legende geworden.
Kleopatra war die Letzte ihrer Dynastie und kämpfte und um den Thron ihrer Vorfahren. Bei dem Versuch, ein Weltreich zu gründen, scheiterte Sie nicht nur an ihren eigenen Fehlern. Viele ihrer klugen Schachzüge wurden und werden durch Verunglimpfung als Sexobjekt, Hure oder Hexe torpediert. Schön, klug und kultiviert verstand sie es, die Männer der antiken Politik für sich zu gewinnen, um ihr eigenes Reich zu erhalten. Bis heute inspiriert ihr tragischer Mythos die Menschen.

Stella und Vanessa wollen in dieser Folge über Kleopatra VII. sprechen. Eine historische Frau, welche bis heute sinnbildlich für weibliche Macht steht. Der Althistoriker Manfred Clauss hält über die Pharaonin fest: „Sie ist für das moderne Europa wohl die bekannteste Frau der Antike.“

Auf die kurze Biografie, verwoben mit Zitaten, folgt eine emotionale Auseinandersetzung der beiden Schauspielerinnen mit dem Leben der letzten Pharaonin.

Sonderfolge - Was hätten sie gesagt? - Worte über Krieg, Frieden und Ungerechtigkeit

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"Nur wenn wir aus unseren Fehlern lernen, können wir ein besseres Leben für die ganze Menschheit schaffen." - Dr. Linwood "Little Bear" Custalow

Die Weltgeschehenisse können einen manchmal sprachlos dastehen lassen. Daher stellten wir uns die Frage: Was hätten sie gesagt? In dieser Folge lassen wir ein paar der großartigen Frauen, welche wir durch unseren Podcast näher kennenlernen durften, erneut sprechen.

Zum Weltfrauentag, für den Frieden und gegen Krieg und Ungerechtigkeiten.

Alice von Battenberg - eine unkonventionelle Prinzessin und Schwiegermutter der Queen

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„Du musst gutes tun, auch wenn du glaubst die Gegenwartsmenschheit hat es nicht verdient.“ - Alice von Battenberg



Nur wenige kennen Alice von Battenberg unter ihrem Geburtsnamen - bekannter erscheint sie den meisten als „Mutter von Prinz Philip“ oder „Schwiegermutter der Queen“. Doch das wird der außergewöhnlichen Lebensgeschichte der unkonventionellen Prinzessin nicht gerecht. Geboren am 25. Februar 1885, erlebt sie zwei Weltkriege, den Aufstieg und Fall von Monarchien, tragische Tode ihrer Liebsten. Gefangenschaft und Freiheit. Alles in nur einem Leben. Diverse Traumata und die harte Realität lassen die fünffache Mutter Schutz im Glauben an Gott suchen, welcher sie aber zu wahnhaften Vorstellungen verführt, bis ihr schließlich mit 45 paranoide Schizophrenie diagnostiziert wird. Nach ihrer Genesung widmete sie ihre verbleibenden Jahre der humanitären Hilfe in Griechenland. Während des Zweiten Weltkriegs versteckt und rettet sie die jüdische Familie Cohen, wofür sie postum mit der Ehrung "Gerechte unter den Völkern" ausgezeichnet wird. Nach dem Krieg gründet sie in ihrer Wahlheimat den Schwesternorden „Maria und Martha“ und verzichtet dafür gerne auf ihre adligen Titel und weltlichen Besitztümer. 1969 verstirbt Alice von Battenberg mit 84 Jahren friedlich im Schlaf - Ihr letzter Wunsch, auf dem Ölberg in Jerusalem bestattet zu werden, wird 1988 erfüllt.


Stella und Vanessa wollen in dieser Folge über Alice von Battenberg sprechen. Eine selbstlose Frau, für die Humanität mehr als ein bloßes Wort war: „Es ist meine Pflicht, zu was sonst bin ich geboren?“



Auf die kurze Biografie, verwoben mit Originalzitaten Alices’, folgt eine emotionale Auseinandersetzung der beiden Schauspielerinnen mit dem Leben der unkonventionellen Prinzessin.

Hannah Arendt Teil 2 - Der Eichmann-Prozess - 1961 bis 1975

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„Das Beunruhigende an der Person Eichmanns war doch gerade, dass er war wie viele und dass diese vielen weder pervers noch sadistisch, sondern schrecklich und erschreckend normal waren und sind.“ - Hannah Arendt

Ein Zitat aus Arendts „Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen“. Ein Buch, das die politische Theoretikerin anlässlich des 1961 in Jerusalem geführten Prozesses gegen den SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, der in der internationalen Öffentlichkeit als einer der Hauptverantwortlichen für die »Endlösung« der Juden in Europa galt, verfasste. Als eine der zahlreichen Prozessbeobachter:innen aus aller Welt und berichtete sie in fünf Essays für „The New Yorker“. Diese wurden von ihr 1963 im oben genannten Buch publiziert. Nach der Erscheinung rief ihr Werk mehrere lang anhaltende Kontroversen hervor. Ihre Theorien und Schilderungen treffen auf Missverständnis und Wut. Besonders in Israel und in jüdisch-amerikanischen Kreisen wurde Arendts Buch mit großer Empörung aufgenommen. Die erste Übersetzung von Eichmann in Jerusalem ins Hebräische erschien erst im Jahr 2000.

Stella und Vanessa wollen im zweiten Teil der Hannah-Arendt-Folge über ihr Leben ab 1961 sprechen. Ein Gespräch über eine jüdisch politische Theoretikerin und Philosophin, welche erkannte: „Vergebung ist der einzige Weg, um den irreversiblen Fluss der Geschichte umzukehren.“

Die kurze Biografie, verwoben mit Originalzitaten Hannahs, findet ihr im ersten Teil über Hannah Arendt. Teil zwei ist die Fortsetzung einer emotionalen Auseinandersetzung der beiden Schauspielerinnen mit dem Leben der Theoretikerin und dem Eichmann-Prozess in Jerusalem.

Hannah Arendt Teil 1 - eine jüdische Denkerin, Theoretikerin und Philosophin - 1906 bis 1958

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„Gewalt beginnt, wo das Reden aufhört.“ - Hannah Arendt

An einem Herbsttag im Oktober 1906 wird Hannah Arendt als Tochter von liberalen Juden in Linden geboren. Früh setzt sich das Mädchen in der Bibliothek des Vaters mit den großen Philosophen der Weltgeschichte auseinander und ebnet somit ihren Weg. Das Studium der Philosophie beginnt 1924 in Marburg, ihre erste Desertion schließt sie 1928 ab. Doch der wachsende Antisemitismus, welcher Arendt bereits in jungen Jahren begegnet und die Radikalität verschiedener Ideologien spalten Deutschland. Hannah will politisch aktiv werden, um das drohende Unheil zu verhindern, die drohenden Gräueltaten abwenden. 1933 ergreifen die Nationalsozialisten die Macht und Hannah flieht noch im gleichen Jahr nach Frankreich und setzt sich auch hier weiter für die Evakuierung und Rettung der jüdischen Bevölkerung auf von den Nazis besetzen Boden ein. Später wird sie über Lissabon in die USA gelangen - gestrandet, aber in Sicherheit. Arendt erlernt schnell die englische Sprache und verfasst Artikel für verschiedene mehrsprachige Zeitungen und Magazine im Exil. Nach Kriegsende reist sie 1949 erstmals zurück in die Bundesrepublik. Die Auswirkungen und die kollektiven Verbrechen des Holocausts ist Arendts Leitthema in vieler ihrer Werke. 1961 berichtet sie vom Eichmann Prozess in Jerusalem, ihre Eindrücke hält sie später in ''Die Banalität des Bösen'' fest. Arendt wird zu einer Leitfigur der Politikwissenschaft. In ihren zahlreichen Werken schafft sie ein Gesamtbild politischer Freiheit, die damit einhergehende Verantwortung und die Auswirkung auf unsere Demokratie. Als sie 1975 im Beisein ihrer Freunde verstirbt, hinterlässt sie ein Werk, das mit ihr wächst, das erneuert und ergänzt wird, das Kontroversen aufwirft und einlädt in den Diskurs zu treten.

Stella und Vanessa wollen in ihrer vierzehnten (zweigeteilten) Folge über Hannah Arendt sprechen. Eine jüdisch politische Theoretikerin und Philosophin, welche vor allem ein Ziel verfolgte: „Wissen Sie, wesentlich ist für mich: Ich muß verstehen. Und wenn andere Menschen verstehen, im selben Sinne, wie ich verstanden habe – dann gibt mir das eine Befriedigung, wie ein Heimatgefühl.“



Auf die kurze Biografie, verwoben mit Originalzitaten Hannahs, folgt eine emotionale Auseinandersetzung der beiden Schauspielerinnen mit dem Leben der Theoretikerin.

Pocahontas - Die Frau hinter dem Mythos

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„Nur durch wahre Geschichte können wir aus unseren Fehlern lernen.“ - Dr. Linwood "Little Bear" Custalow in „The True Story of Pocahontas“



Kaum ein Name ist so sehr verbunden mit Legenden, Mythos und Märchen wie der Name Pocahontas. Eigentlich nur ein Spitzname. Die Verspielte. Ihr richtiger Name: Matoaka. Das Leben von Matoaka ist aber kein Märchen, kein Disney-Film, kein Zeugnis der angeblichen Wohltat, der jahrelangen Kolonisierung der Vereinigten Staaten - Pocahontas und die wahre Geschichte ihre Volkes des 17 Jahrhunderts passen kaum in ein Romantisches Filmsetting. Viel mehr zeugt ihrer Geschichte von einer mutigen jungen Frau, die am Ende jenen zum Opfer fiel, denen sie nur wenige Jahre vorher die Hand entgegengestreckt hatte. - Wie erzählen wir eine Geschichte die es so nötig hat erzählt zu werden, die es nötig hat entzaubert zu werden um in blanker Nacktheit und Wahrheit so präsentiert zu werden, wie es ihr gebührt?


Stella und Vanessa wollen in ihrer dreizehnten Folge über Pocahontas sprechen. Die junge Frau hinter dem Mythos, welche ihr Volk bis heute als „Das Powhatan Symbol des Friedens“ betrachtet. 



Auf die kurze Biografie, verwoben mit Originalzitaten Pocahontas’ und Zeitzeugen, folgt eine emotionale Auseinandersetzung der beiden Schauspielerinnen mit dem Leben der amerikanischen Ureinwohnerin.

Sonderfolge - Wir blicken zurück

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Frauen machen Geschichte. Sie formen die Welt. Im Sport, in der Politik, der Literatur, auf den Bühnen, in der Wirtschaft oder der Wissenschaft. Über zwölf verschiedene und beeindruckende Frauen der weiblichen Weltgeschichte haben Stella und Vanessa in ihrem Podcast "Wie Sie War - Der fast historische Podcast" bereits gesprochen. Nun blicken die Schauspielerinnen in ihrer dreizehnten Folge auf die ersten zehn Frauen davon zurück.

Helen Keller - die Geschichte einer taubblinden Schriftstellerin

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„Ich bin blind, aber ich sehe; ich bin taub, aber ich höre.“ - Helen Keller

Unsere Sinne verwenden wir oft, als wären sie selbstverständlich. Riechen, Tasten, Schmecken, Hören, Sehen. Denken wir überhaupt noch drüber nach? Die wenigsten von uns erfahren es, wie es ist, wenn ein Sinn plötzlich nicht mehr da ist - oder nie da war.
Helen Keller hat sie alle sieben, als sie am 27. Juni 1880 in Alabama geboren wird. Mit 19 Monaten erkrankt sie jedoch an einer unbekannten Krankheit und verliert daraufhin ihr Hör- und Sehvermögen. Fortan lebt sie, wie sie es selbst sagt, in einem Meer aus dichtem Nebel. Gelichtet wird dieser fünf Jahre später durch die junge Lehrerin Ann Sullivan. Mit ihrer Hilfe lernte Helen das Fingeralphabet zu sprechen und eine bemerkenswerte Entwicklung nahm ihren Lauf. Helen absolvierte die Schule, beendete erfolgreich ein Universitätsstudium, schrieb und veröffentlichte 14 Bücher, hielt Vorträge, schrieb Essays und Reden, welche für ihre Intelligenz und Courage noch heute bekannt sind. Mit ihrer Entschlossenheit, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, als sie diese vorfand, bereiste sie verschiedenste Länder im Namen der „American Foundation for the Blind“, setzte sich global für die Emanzipation Unterdrückter ein und wurde zum Vorbild für Menschen mit Behinderung weltweit. Ihr Engagement, ihre Wortgewandtheit und ihre Liebe zum Leben machen sie zu einer einzigartigen Frau, die nie aufgab, die Gegebenheiten ihrer Blind- und Taubheit akzeptiere und ihren Platz in der Welt einnahm, von der sie sich als Kind noch ausgeschlossen fühlte.

Stella und Vanessa wollen in ihrer zwölften Folge über Helen Keller sprechen. Eine taubblinde Frau, welche mit ihrem bemerkenswerten Optimismus den Glauben an eine bessere Welt nie aufgab - „Wir sind nie wirklich glücklich, bis wir versuchen, das Leben anderer zu verbessern.“



Auf die kurze Biografie, verwoben mit Originalzitaten Helens, folgt eine emotionale Auseinandersetzung der beiden Schauspielerinnen mit dem Leben der Schriftstellerin.

Über diesen Podcast

Frauen machen Geschichte. Sie formen die Welt. Im Sport, in der Politik, der Literatur, auf den Bühnen, in der Wirtschaft oder der Wissenschaft. Über diese Vielfalt der Erfolge der weiblichen Weltgeschichte möchte ich in "Wie Sie War - Der fast historische Podcast" mit euchsprechen.

Zu jeder Frau wird es immer zwei Folgen geben, am 10. und 20. des Monats. In der ersten Episode nehme ich, Vanessa, euch mit auf eine Reise durch das Leben außergewöhnlicher Frauen. In der zweiten Folge habe ich mir eine besondere Aufgabe gestellt: Ich suche nach passenden Gesprächspartner:innen, um dann in einen persönlichen Austausch über die beeindruckenden Lebenswerke dieser Frauen zu treten.


Mein Wunsch ist es, mit diesem Format die Frauen nicht nur oberflächlich zu würdigen oder zu bewundern, wofür sie stehen - sondern sie kennenzulernen und hinter ihre Fassade zu blicken. Denn hinter jedem Erfolg verbirgt sich ein Mensch mit seinen ganz eigenen Geschichten, Träumen und Herausforderungen. 


Damit wir uns am Ende die Frage stellen können: Was können wir von ihnen lernen? Welche wertvollen Impulse können wir für unser eigenes Leben aufgreifen? Was nehmen wir von ihnen mit?

Instagram - wiesiewar.podcast

von und mit Vanessa Stoll

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